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Er kahm mit ihr nach gut 5 min fuß weg bei sich an der wohnung an sie lag im untergeschoß eines hauses. Er schloss die tür auf undhielt sie ihr offen "na dan will kommen bei mir in der wohnung. " sagte er und lächelte leicht verlegen. Es wahr eine 4 zimmer wohnung es gabe ein wohn zimmer 2 schlaf zimemr ein music raum und natürlich küche und bad. auser im bad wahr der boden über all laminirt im bad lagen blaue fliesen im wohnzimemr standen einige bilder auf einem kamien darunter auch eins von seinem Vater. die tapeten wahr im wohn zimmer bleueulich und die möbel wahren dunkel gehalten. Er zeigte ihr das bad und das geste zimmer . das geste zimmer wahr in einem sampfen grün gehalten mit hellen möbeln und . das bad wahr in weiß gehalten. Er zeigte ihr wo verband zeug wahr und hantücher so wie ein bade mantel. "fühl dich hir ganz wie zuhase wehn was ist ruf mich einfach... ach da felt mir ein ich habe mich dir noch garnicht vor gestelt mein name ist Raven" sagte er und lächelte wider leicht.

Ich kam mit ihm hier an und ging rein. Die Wohnung war echt schön eingerichtet auch wenn man merkt das hier ein Kerl wohnt war es doch ziemlich schick. Naja, wer ein gutes Händchen für Musik hat, hat auch sicherlich eins für Deko, wie man sieht. Ich ließlich alles zeigen und geben und lächelte ihm danken zu. "Danke dir. Ich bin grade echt froh dich getroffen zu haben." Da viel mir wirklich auf das wir uns noch gar nicht vorgestellt hatten und ich musste kurz auflachen. "Freut mich Raven. Ich heiße Delyia, darfst mich aber ruhig nur Del nennen. Ich geh jetzt mal duschen. Wir können uns ja später gleich noch unterhalten." Mit einen kleinen Lächeln verschwand ich im Bad und wusch mich. Dabei bemerkte ich, dass meine Wunde am Rücken scheinbar ziemlich ernst ist, weil die Seife dort brannte wie verrückt und mir vor Schmerzen kurz schwindelig wurde und das Wasser einfach nicht aufhört sich rot zu färben. Der Blutverlustt mit meiner Müdigkeit ließ mich fast umkippen deshalb stellte ich schon nach paar Minuten das Wasser aus und rubelte mich trocken. Von meinem Rücken aber tropfte dabei immer noch das Blut und ich war echt verzweifelt. °Scheiße, das hätte sich doch eigentlich schon schließen müssen. Ich hab wohl mit dem nähren zu lange gewartet. Mist verfluchter.° Ohne zu wissen was ich tun sollte, saß ich auf dem Badezimmerboden und dachte nach. Ich konnte eigentlich nur Raven und Hilfe rufen aber mir war es echt peinlich hier nackt und hilflos nach ihm zu rufen. Schöne Scheiße, echt schöne Scheiße.

Er bejate den vor schlag noch zu reden nach dem sie geduscht hatte und setzte sich ins wohn ziommer nach dehm er sich in der küche etwas saft zum trinken geholt hatte und saß auf einem Bequwehmen sessel vor dehm kamien. Er hörte wie das wasser abgedreht wurde und wartet einfach darauf das sie da wider raus kehm oder ihn aus irgen einem grund rief. Jeden fals würde er nicht ohne grund einfach ins bad gehen. Daher trank er immer wider aus Glas und starte das bild seines vaters an.

Echt verloren saß ich auf dem Fliesenboden und langsam wurde mir kalt. Ich entschied mich einfach ihn zu rufen, denn ich hatte echt keine andere Wahl. Meine Sachen konnte ich auch nicht wieder anziehen denn diese sahen mit den ganzen Lesserblut dran ziemlich infektiös aus und das wollte ich mir nicht zutrauenn. Wie lange ich hier schon so saß und grübelte merkte ich erste als der Saum des weißen Handtuches sich langsam rot färbte und ich praktisch in meiner eigenen Blutlache hockte. Das erschreckte mich so sehr das ich schwankend aufstand und mir das blut von den Knien wusch und versuchte meinen Oberkörper mit den Handtuch zu bedecken aber die Rückenwunde nicht zu berühren. Ich konnte nicht anders und rief nach Raven. "Raven? Raven!" Peinlicher könnte diese Situation nicht werden.

Er hörte ihrne ruf und ging zum bade zimmer öffnete die tür aber erst mal nur eine spalt breit damit fals sie unbedeckt wahr er sie nicht sahr er wahr bei solchen tehmen extrehm vorsichtig nicht das er noch als spanner da gestelt würde "was ist los del?" fragte er und durch dne tür schlitz und sahr das rote blut auf dem boden. Da er sich erst gesterrn genährt hatte tat es ihm kaum was aus machen auch wehn der geruch der blutes escht betörend wahr. Er ahtet aber selbst kontrolle und leiß sich daher nichtz an mehrken und wartet auf eine antwort wehrend er weiter vor der Tür stand die nur ein spalt geöffnet wahr.

Ich merkte wie Raven zu Tür kam und diese nur leicht öffnete aber am liebsten wäre es gewesen wenn er nicht fragte sondern einfach selber schaute. Mein Gesicht glühte vor Scham und ich brachte die Worte fast kaum über meine Lippen. "Meine Rückenwunde. Will nicht aufhören zu bluten. Hab mich lange nicht mehr genährt." Die Erschöpfung ließ mich kaum richtig reden und nun wusste ich auch wieso ich so müde war. Ich musste mich nähren und zwar bald sonst würde es mit mir nur noch weiter berh ab gehen. "Bitte, bitte hilf mir." Es war nicht meine Art jemanden an zu flehen aber ich konnte grade nicht anders.

er öffnete die rüe und schaute sie an. er krämpelte dan seinen Ärmel hoch und reichte ihr das hand gelenk. " hier dan trink erst mal und dan sehen wir weiter ok?" ihm wahr klar das sie als erstes einmal sich nehren muste und dna würde die wunde warscheinlich von arleine zugehne und wehn nicht muste er eben nach helfen aber erst einmal schauen ob es auch so funktionirte. sie schihn fihl blud verlohrn zu habne aber es hatte sich auch mit dem wasser gemischt wodurch es nach mehr aus saher als es wahr aber das wichtigste wahr jetzt erst einmal das sie trank und da er im moemt der einzige mänlcihe vampier in der nehe wahr lies er sie von ihm trinken auch wehn das das erste mal wahr das irgend wehr bei ihm trinken tat.

Zusammengekauert saß ich auf dem Badewannenrand als Raven reinkam und mir sein Hansgelenk darbot. Automatisch verlängerten sich meine Fänge und ich war ihm echt dankbar dafür das er verstand und mir diese Hilfe anbot. Irgendwann würde ich mich auch bei ihm dafür revongieren, vielleicht braucht er später auch dringend eine Vampirin die ihn nährt. Ich würde ihm meine Nummer für diesen Notfall da lassen oder auch wenn er wann anders Hilfe braucht. Für das was er mir anbot muss er auch gerecht entlohnt werden. Schnell biss ich in seine Fänge und fing ausgehungert an zu trinken und spürte wie meine Kraft langsam wiederkehrte aber ich trotzdem müde blieb. Immer wenn ich mich nährte wurde ich dabei müde und konnte mich nur schwerfällig ins Bett schleppen aber es kam schon vor das ich ins Bett getragen werden musste, weil ich beim Trinken eingeschlafen war. Ich wusste nicht wie lange ich getrunken hatte als ich endlich von ihm los ließ und mich gegen ihn sinken ließ. Was meine Wunde angeht konnte ich aber vor lauter Müdigkeit nichts sagen. Ich konnte bloß hoffen, dass sie sich nun langsam verschlossen hat.

als sie ihre fenge ins sein hand gelnk ramte begang auf einam sein hertzt schneller zu schlagen und ihr geruch und der geruch ihres blutes fand er wunder voll und ohne es wiklich zu merken regte sich was bei ihm. Er beobachtete das sich die wunde auf dehm rücken der vampierin langsam aber sicher sich verschloss als sie auf höte zu trinken wahr sie nur noch leicht am blutte aber am zu gehen wahr. er merkte das del anscheinend hunde müde wahr und verband sie erst einmal damit die wunde so heilen konte ohne da da was dran kahm und ohne das das bett voller blut wahr. dan wikelte sie sie in ein hantuch ein und trug sie ins geste zimmer und legte sie dort ins bett und deckte sie zu. er beobachtete sie noch ne weile und strich ihr ne stähne aus dehm gesicht als er ihr haut berührt begang es in seiner hand zu krobeln genau an der stelle wo sich siene und ihre haut getroffen hatte dann ging er wider ins wohnzimmer und setzzte sich wider in den sessel... was wahr das führ ein gefühl was sich in ihm aus breitete wenn er sie ansahr oder berürte? das wahr die frage die ihm nun im kopf rum schwirte und ihn nicht schlafen ließ.

Was weiter geschah merkte ich nicht außer das ich schließlich in einem warmen Bett lag und endlich mich entspannen konnte. Wieder genährt zu sein brachte auch den Vorteil, dass ich traumlos schlief und endlich den Tag durch schlafen konnte auch wenn ich immer noch ab und zu aufwachte um mich zu orientieren wo ich bin. Es war nämlich schon komisch, nach Monaten wieder woandrs zu schlafen. Irgendwann spürte ich aber durch Ravens Blut das er nicht schlief und ich machte mir Sorgen um ihn. Vielleicht hatte ich ihm zu viel Blut abgenommen und nun war irgendwas mit ihm. Ich wickelte mich in die Decke und ging leise ins Wohnzimmer wo Raven saß und in die Gegend starrte. "Raven? Alles okay bei dir?"

er sahr zu ihr "ja bei mir ist alles ok kan im moent nur nicht schlafen" sagte er leicht und lächelte sie an " aber bessere frage wie gehtz dir? du bist ja nach dhem du getrunken hast diregt eingeschlafen nach dhem du dich gelöst hattest" sagte er und schaute sie weiter hin an. as sie dehn raum betreten hatte und ihr geruch durch den raum zu ihm rüber whte wahr sovohrt wider diese gefühl in ohm da nd er wuste imemr noch nicht was es wahr aber esfühlte sich gut an " setz dich doch du must nicht im tühr rahmen stehen bleiben" sagte er und sein blick ruhte auf ihr. "wehrend du getrunken hatest ist die wunde auf deinem rücken langsam vesser geworden ich habe sie trotzdehm erts mal verbunden damit das blut was noch daraus am kommen wahr über all runter trofte wehrend ich dich ins bett getragen habe " meinet er noch "möchtest du was essen oder etwas trinken?" fragte er sie nun ohne den blick von ihr zu nehmen

Der Blick von ihm der auf mir lag war komisch aber nicht unangenehm. Ich fühlte mich eigentlich sogar sehr wohl, obwohl die Nummer im Bad ja nicht grade der Burner war und naja, bestimmt hat dieser Zusammenbruch mich nicht grade heiß werden lassen. "Mir gehts besser, danke nochmal für alles. Dafür werde ich mich aber auch noch revongieren, keine Sorge. Das war echt nett von dir und du hast mir wirklich geholfen." Da sein Ärmel noch hochgekrempelt war konnte ich die Einstiche noch sehen und biss mir leicht auf die Lippe. Setzte mich schließlich in den Sessel ihm gegenüber und schüttelte auf seine Frage den Kopf. "Nein, danke. Ich brauche nichts." Immer wenn ich nicht genährt hatte brauchte ich öfters Tagelang werder Nahrung noch Wasser aber trotzdem nahm ich es zu mir. Aber ich brauchte es nicht zwingend.

"ok freut mich das es dir besser geht" er spürte den blick der zu seinm arm wanderte und er machte den ärmmel wider runter " kein ding ich helfe wo ich kann " sagte er und beobachtet sie weiter °man wie so kann ich meinen blick nicht vohn ihr lösen? was ist blos los mit mir?° fragte er sich griff zu seinm glas saft und trank es in einem zug aus da nicht mehr fihl drin gewesn wahr. Mit mühe bekahm er den blick von ihr gelöst und schaute zu dem bild auf dehm kahmin wo sein vater drauf wahr und schaute es nun einfach ne ganze weile an ohne irgend etwas zu sagen. 10 jahre wahr es jetzt her seit dehm sein vaternicht mehr unter den lebenen weilten aber es kahm ihm immer noch so vohr als wehre es erst gestern gewesne als das alles geschahr.

Ich nickte kurz und schaute mich dann etwas bei ihm um. Es war echt gemütlich hier, nicht zu erdrückend aber auch nicht zu fremd, irgendwie fühl ich mich wohl hier auch wenn ich zum ersten Mal diese Wohnung sehe und hier sitze. Als ich dann aber zu Raven sehe merk ich wie er wieder dieses alte Bild anstarrt und frage mich wer das wohl ist. Er sieht Raven schon ähnlich aber naja, lieber nachfragen als Spekulationen an zu stellen.
"Wer ist das denn auf dem Foto? Dein Dad oder?"