Noch nie hatte sich ein Kerl wirklich so bei mir gehen lassen. Immer mussten die die Oberhand haben und dominant sein aber hier hatte ich endlich mal die Oberhand und konnte machen ewas ich wollte. Gottchen tat das mal einfach gut sowas tun zu können und ich wurde mit meiner Hand immer schneller. Ich wollte das er sich über mich ergoss, einfach um zu sehen, wie sehr ich ihm gefiehl und er es genoss von mir behrührt zu werden bis die Lust sich in ihm entläd. "Komm Baby, komm für mich." Schnurrte ich ihm an den Lippen zu und knurrte schließlich vor eigenem Verlangen. Zuerst war aber er dran.

ER genos jede ihere brürung. Als Ihre hand imemr shcneller wurde wurde auch sein stöhnen lauter. ALs sie dan diese worte schnurrend an die lippen sagte brach die lust aus ihm heraus und er kahm in iherer hand laud stöhnend. Er Schaute sie libe voll an und beobachtete jede iherer reagtionen.

Als er nun endlich kam biss ich mir verführerisch auf die Lippe und blickte ihn an. Er sah einfach verdammt geil aus wenn er kam und ich könnte mir diese Reaktion stundenlang ansehen aber ich glaube danach wäre er ziemlich ausgelaugt, denn nie im Leben kann jemand stundenlang kommen, ohne i-wann richtig fertig zu sein.
Kurz grinste ich auf und küsste ihn leidenschaftlich, dabei nahm ich seine Hand und führte diese zu meiner Mitte. "Nun bist du dran Süßer, zeig mir wie geschickt du mit den Fingern bist." Hauchte ich ihm entgegen.

Er erwiderte den kuss und spürte wie seine hand vohn ihr zu ihrer mitte geführt wurde. "wie du wünscht" hauchte er ihr entgegen als er ihere wurte vernam und begang langsam über ihren kitzler zu streiheln. und küsste sie weiter. das wasser und dehn bindungs duft um sich herum nahm er schohn garnicht mehr wahr für oihn gab es in diesen moment nur noch sie und ihn ganz nahr bei einander. So begang er nun schneller über ihren kitzler zu streichen und tat etwas mehr druck auf den kitzler geben.

Ich spürte den leichten Druck auf meiner Mitte und keuchte ihm entgegen. Genau so wollte ich es, zuerst langsam und dann immer heftiger. Meine Nägel zogen schon wieder rote Schriemen über seinen Rücken, weil ich es einfach so sehr genoss. Irgendwann wurde auch aus meinem Keuchen ein Stöhnen und ich drängte mich immer mehr seiner Hand entgegen. Es war einfach grade alles so perfekt, dass ich gar nicht mehr aufhören möchte.

Er lächelte ihm gefihl ihr stöhnen und das gefühl das es verurschte als sie ihm die kratzer verpast fand er himm lich. Immer schneller wurde er mit den fingern und wie am vor abend unter brach er kurtz das was er tat kurtz bevohr sie zum höhe punkt kamm. Er hatte deh ndreh eindeutig raus wie er sie immer mehr in die lust drängen konte ohne fihl dafür zu tuhen oder so wie gerade garnix zu tuhen. Als sie dan wider etwas runter gekommen wahr tat er erst einne finger in sie ein dringen lassen ganz langsam fast schohn in zeit luppe so das sie es spürte dan zog er ihn eben so langsam wider raus und brachte sie mit dieser langsam keit fast um den verstand wes halb er dan 2 finger minimal schneller in sie rein und wider raus schob und das machte er solange bis die ganze hand in ihr verschwunden wahr.

"Oh gott, jaa.!", stöhnte ich ihm entgegen und konnte kaum noch zusammen reißen. Aber wieder kurz bevor ich kam hörte er auf und ließ mich zur Rihe kommen. "Du gemeines kleines Arschloch." knurrte ich nun, da er scheinbar schon nach einer Nacht meine Schwäche im Bett herrausgefunden hat. Aber was er dann tat überraschte mich vollkommen. Zuerst spürte ich nur einen Finger dann den zweiten, okay noch den Dritten aber als dann noch der vierte und fünfte kamen rieß ich überrascht die augen auf und blickte ihn erstaunt an. °Verflucht, er hatte doch jetzt nicht im erst seine ganze Hand in mir, oder doch?° Auch wenn er wohl drauf bedacht war mich langsam darauf vor zu bereiten und zu dehnen, tat es doch langsam weh. °Scheiße, worauf hab ich mich da bloß eingelassen? Mist, mist, mist.° Ich keuchte vor Scherzen kurz auf und langsam entfand ich gar keine Lust mehr.

ER merte schenll das es ihr weh tat und hörte sofort auf . "sorry" sagte er und schaute zur seite er hatte nicht vor gehabt ihr weh zu tuhen und nun fühlte er sich miß das er ihr doch wehgetan hatte.

Taumelnd stützt ich mich an den Fliesen ab und sah ihn kurz an. Irgendwie wusste ich das er es nicht mit Absicht gemacht hatte, schließlich wollte ich es ja in gewisser Weise bloß leider ist es nach hinten los gegangen. "Lass uns abtrocknen und anziehn. Ich ... ähm, ich muss auch nochmal weg. Wichtiges erledigen." Mit diesen worten stieg ich aus der Dusche und schnappte mir ein Handtuch und trocknete mich ab. Meine Sachen vom Vorabend die ich notdürftig gewaschen und auf die Heizung gelegt hatte waren zum Glück jetzt trocken und ich zog mich an. Ich fühlte mich nun echt gräßlich.

Er nickte nur und stig eben fals aus der dusche und trocknete sich ab und band das hantuch um da seine klamotten Ja in seinem zimmer wahren. Er schaute sie an "wirst du dne wider kommen?" fragte er sie und wartete auf ne antwort. man merkte an seiner stimme das er angst hatte sie nun vergrault zu haben und das es ihm sehr leit tat das er ihr wegtean hate.

Ich musste kurz aufseufzten als ich seine angst hörte und ich drehte mich zu ihm um und legte meine arme um ihn. "Ich sehe zu das ich so schnell wie möglich wieder da bin. Aber ich kann nicht versprechen das ich heute noch wieder komme. Kommt alles drauf an wie schnell es geht. Sollte ich kurz vor Sonnenaufgang noch nicht da sein, dann leg dich ohne mich hin, okay?" Ich hab ihn kurz einen Kuss und wartete dann auf seine Antwort.

"ok mache ich ...möchtest du meine handy nummer haben damit du anrufen kanst wehn was sein solte?" fragte er und die ansgt wahr zwar imenr och da aber nicht mehr so stark wie zuvohr.

"Klar, dann kann ich dir auch bescheid sagen, sollte es länger dauern. Ich möchte nicht das du dir Sorgen machst." Lasse mir von ihm die Nummer geben und verabschiede mich mit einem schnellen aber leicht leidenschaftlichen Kuss. Gehe dann aus dem Bad und aus der Wohnung und dematierialisier mich ins Anwesen.

Er gibt ihr seine handy nummer und lest sie dan schwehren hertzend gehen den kuss hatte er noch erwidert nun stand er wie ein begosener pudel arleine im bad....... nach ner weile entschloss er sich in sein zimmer zu gehen und zog sich erst einmal an und dna holte er ne flasche konjakt und ein glas aus der küsche setzte sich ins wohn zimmer und schaltete den tv ein. so saß er die ganze nacht da schaute TV und trank Konjakt das handy immer griff bereit auf dem tisch vor sich liegen.